D-Premiere 11.02.1999
Zuschauer 6,03 Mio.
Marktanteil ???

Priester in Gefahr (59)

Cast & Credits
Plot & Pictures
Highlights & Lowlights
Wurstsemmelwertung


Rauchende ColtsErst klauen, dann verscherbeln: Nach diesem Motto arbeitet die Schmugglerbande von Josef Schuller. Sie töten LWK-Fahrer und transportieren die geladenen Medikamente dann selbst weiter in den Osten, um sie Gewinn bringend zu verkaufen.

Doch diesmal ist Ersatzfahrer Jiri Borowjez über eine der Leichen gestolpert und will aus dem Geschäft aussteigen. Er wird angeschossen, kann aber fliehen. Schließlich stirbt der fromme Pole im Krankenhaus, jedoch nicht ohne zuvor beim eilig herbeigerufenen Pfarrer Auer eine umfassende Beichte abzulegen.

Die Wiener Polizei ist schon seit längerem hinter der Schmugglerbande her. Als Rex in der Nähe des Tatorts weitere Leichen findet, bringt das Kommissar Brandtner und sein Team auf die richtige Spur. Sie können einen weiteren Mord verhindern, doch Schuller und seine Kumpane haben inzwischen den Pfarrer gekidnappt. Auer aus der Gewalt der brutalen Gangster zu befreien, erweist sich für Alex Brandtner als lebensgefährliches Unterfangen...


Seitenanfang

Priester in Gefahr: Cast & Credits

Darsteller Rolle
Gedeon Burkhard Alexander Brandtner
Reginald von Ravenhorst Kommissar Rex
Heinz Weixelbraun Christian Böck
Wolf Bachofner Peter Höllerer
Gerhard Zemann Dr. Leo Graf
Otto Tausig Pfarrer Hannes Auer
Werner Prinz Josef Schuller
Miroslaw Zbrojewicz Wojtzek Baran
Witold Bielinski Andzej Bukowsky
Merab Ninidze Jiri Borowjez
Drehbuch Regie
Peter Hajek & Peter Moser Peter Carpentier


Seitenanfang

Priester in Gefahr: Plot & Pictures

Ziemlich verdächtig wirken die beiden finsteren Gestalten, die nach Einbruch der Dunkelheit auf einem LKW-Parkplatz auftauchen. Einer der beiden bricht sehr leise in das Führerhaus eines LKWs ein und tötet den schlafenden Trucker mit einem Teppichmesser. Dann fährt er mit dem Laster fort, während sein Kollege ihm im Auto folgt.

Im Wiener Sicherheitsbüro findet eine wichtige Lagebesprechung statt, denn es sind bereits zwei Medikamenten-Transporter verschwunden, deren Spur sich jenseits der ungarischen Grenze verlor. Die Fahrer gelten als vermisst, und nun ist besondere Wachsamkeit auf österreichischer Seite gefragt. Der Einsatzleiter benutzt einen Laserpointer, um seinen Kollegen die Route der LKWs auf einer Wandkarte zu zeigen, und Rex interessiert sich sehr für das kleine Gerät. In einem unbeobachteten Moment schnappt er es sich vom Tisch und richtet den Strahl auf seinen besonderen Freund Böck, der so irritiert ist, dass er prompt vom Stuhl fällt – und das vor allen Kollegen. Noch während er sich aufzurappeln versucht, folgert er messerscharf, dass es sich dabei um organisiertes Verbrechen handeln muss.

Üble GeschäfteDas organisierte Verbrechen blüht derweil. Die beiden Gangster verladen die Leiche des Fernfahrers in den Kofferraum eines Autos, als der Fahrer, der den LKW über die Grenze nach Ungarn bringen soll, etwas verspätet eintrifft. Doch bevor er sich auf den Weg macht, fällt sein Blick zufällig auf die Leiche im Kofferraum – das ist zu viel für den frommen Polen, er will aus dem Geschäft aussteigen. Bandenchef Schuller kann das jedoch nicht zulassen und schießt ihn nieder.

Rex spielt zu Hause fasziniert mit dem Laserpointer, während Alex Brandtner sich um das Abendessen kümmert. Der Kommissar ist etwas irritiert, als er den Lichtstab entdeckt, und will wissen, wie Rex das Ding aus dem Büro hat schmuggeln können. Doch er selbst war der Kurier, denn Rex hatte sein neues Spielzeug in Brandtners Jackentasche versteckt. Dafür muss er den Pointer am nächsten Tag höchstpersönlich zurückbringen.

Während die Schmugglerbande mit der Entsorgung der Leiche des Fernfahrers beschäftigt ist, kann der angeschossene Ersatzfahrer aus dem Auto fliehen. Er springt auf einen Müllwagen auf, fällt jedoch bei der nächsten Haltestelle vor einen wartenden Bus, woraufhin der Busfahrer über Funk die Rettung verständigt. Der Verletzte ahnt offenbar, dass das Ende naht, und verlangt nach einem Priester. Schullers Kumpane haben ihn bereits im Visier.

Als Pfarrer Auer im Krankenhaus eintrifft, ist der Verletzte noch nicht zu Bewusstsein gekommen. Sein Zustand ist kritisch, erklärt die Ärztin. Erst gegen Morgen kommt er kurz zu sich und will eine Beichte ablegen. Mit letzter Kraft erzählt er dem Pfarrer, dass die Schmugglerbande Fernfahrer ermordet, die Ladung mit Medikamenten stiehlt und dann über die Grenze transportiert. Schuller, Bukowsky und Baran heißen die Verbrecher, sagt der reuige Sünder – und stirbt gleich darauf. Als Pfarrer Auer der Ärztin berichtet, dass der Verstorbene noch kurz zu sich gekommen ist, wird Baran, der sich auf dem Gang herumdrückt, hellhörig.

Mit viel Schwung kommt Rex an diesem Morgen vom Bäcker – mit einer Tüte Semmeln im Fang. Weil Alex noch unter der Dusche steht, holt Rex voller Ungeduld schon mal die Wurst aus dem Kühlschrank und ein riesiges Messer vom Tisch. Als er das Messer seinem Herrn bringt, ist Alex wenig begeistert und erklärt seinem vierbeinigen Partner, dass er mit Messern nicht spielen soll, denn die sind gefährlich. Die Standpauke wird zu Rex' großer Erleichterung durch einen Anruf von Böck unterbrochen.

Zum Vergrößern klicken! / Click to enlarge!

Pfarrer Auer ist derweil am Truckstop und sucht jemanden, der ihm im Voraus sagen kann, welche Ladung ein LKW geladen hat. Die LKW-Fahrer machen ihm jedoch wenig Hoffnung, denn sie erfahren selbst erst im letzten Moment, was sie transportieren. Da Auer an das Beichtgeheimnis gebunden ist, kann er keine näheren Informationen preisgeben, und so zieht er unverrichteter Dinge wieder ab – mit Baran auf den Fersen.

Dr. Graf hat die Leiche des Polen Jiri Borowjez schon gesichtet, als Brandtner ankommt. Die beiden sind sich einig, dass ein Lungendurchschuss die Todesursache ist. Böck bringt seinem Kollegen Kaffee und hat überdies herausgefunden, dass Borowjez keine Aufenthaltsgenehmigung hatte und nicht gemeldet war. Die Adresse des Pfarrers, mit dem der Tote noch gesprochen hat, hat Böck sich weitsichtigerweise auch notiert.

Auch Schmugglerboss Schuller weiß mittlerweile über den Pfarrer Bescheid. Er will wissen, was Borowjez seinem Beichtvater anvertraut hat, und befiehlt Baran und Bukowsky, Auer zu ihm zu bringen.

Auer bekommt derweil in der Antonius-Kirche Besuch von Brandtner und Rex. Die müssen bald feststellen, dass ihnen der Pfarrer bei den Ermittlungen nicht helfen kann, weil er nichts verraten darf, was er im Rahmen einer Beichte erfahren hat. Er erklärt Brandtner, dass er im Falle von Gefahr im Verzug selbst handeln muss, indem er jemanden warnt, der in Gefahr ist. Der Kommissar will wissen, ob er jemanden gewarnt hat, und Auer erwidert, er habe mit ein paar Fernfahrern gesprochen. Alex rät ihm, auf sich aufzupassen, weil er nun vielleicht in Gefahr ist, und fragt, ob diese Fernfahrer vielleicht Medikamente transportiert haben. Auer schweigt mit einem viel sagenden Schulterzucken und entschuldigt sich.

Daraufhin ordnet Brandtner an, dass der Pfarrer beobachtet wird. Auer jedoch geht ahnungslos weiter seinen klerikalen Geschäften nach, bis ihn Baran und Bukowsky mit brutaler Gewalt aus dem Beichtstuhl zerren und mitnehmen.

Schnüffelt nach Spuren: Kommissar RexBöck, Alex und Rex suchen am Fundort von Borowjez nach Spuren. In einem verlassenen Gebäude in der Nähe wird Rex schließlich fündig und macht die Totmannstellung. Während Böck die Spurensicherung verständigt, erhält Brandtner die Meldung, dass der Pfarrer verschwunden ist. Er leitet die Fahndung nach dem Vermissten ein.

Im Hauptquartier der Schmugglergang wird Auer einem nicht gerade freundlichen Verhör unterzogen, doch auch hier weigert er sich zu sprechen. Schuller jedoch bleibt hartnäckig und lässt Auer einsperren, bis er redet. Seine Kumpane warnen ihn, es bringe Unglück, einem Priester etwas anzutun, doch davon zeigt sich Schuller wenig beeindruckt. Der patente Geistliche macht sich sogleich daran, sich aus seinem Gefängnis zu befreien.

Die Beamten haben mittlerweile drei Leichen entdeckt. Alle wurden mit einem Halsschnitt getötet, Abwehrverletzungen gibt es keine. Weil zwei der Toten keine Schuhe trugen, vermutet Brandtner, dass sie im Schlaf ermordet wurden, und Böck fragt sich, wer außer Polizisten noch "im G'wand" schläft. Die Antwort liegt auf der Hand - Fernfahrer! Anhand einer Tätowierung kann eines der Opfer bald identifiziert werden. Es handelt sich tatsächlich um einen der vermissten Trucker.

Klare Sache für BrandtnerFür Brandtner steht fest: Die Bande will noch weitere Transporte abfangen. Über CB-Funk werden die LKW-Fahrer gebeten, sich beim Sicherheitsbüro zu melden, falls sie Medikamente in Richtung Osten transportieren, doch die Aussichten sind nicht gerade rosig. Gefunkt wird kaum noch, denn längst sind die meisten Trucker aufs Handy umgestiegen.

Im Büro der Gruppe Brandtner herrscht Ratlosigkeit, noch gibt es keine brauchbaren Ergebnisse. Den Beamten ist klar, dass die Bande gut organisiert und völlig skrupellos ist. Brandtner ist gar nicht wohl bei dem Gedanken, dass sich der Pfarrer ausgerechnet mit denen anlegen musste.

Aber Pfarrer Auer gibt so schnell nicht auf. Schließlich ist sein Ausbruchsversuch sogar erfolgreich – allerdings nur, bis er Schuller in die Arme läuft, der ihn sogleich umquartiert.

Sämtliche LKW-Parkplätze in der Gegend werden von der Polizei überwacht. Ein Fahrer aus der Schweiz meldet sich telefonisch beim Team Brandtner: Er transportiert Medikamente und will auf dem Westparkplatz übernachten. Der Kommissar erklärt die Problematik und lässt sich die Daten durchgeben, doch die Gangster sind dem LKW schon auf der Spur. Brandtner fragt sich, woher die Bande weiß, welche LKWs in Frage kommen, denn es waren bisher vier verschiedene Speditionen und auch vier verschiedene Pharmafirmen. Vielleicht, so überlegt er, sitzt der Informant ja in einer Versicherung. Höllerer verspricht, das zu überprüfen, während sich Böck und Brandtner mit Rex auf den Weg zum Westparkplatz machen.

Wieder schleichen Baran und Bukowsky über den Parkplatz, sie ahnen jedoch nicht, dass sie dabei von Böck beobachtet werden. Mit lautem Gebell verhindert Rex einen weiteren Anschlag und schlägt die Gangster in die Flucht, doch die Trucker sind sauer über den Lärm. Böck folgt den beiden Polen bis zu ihrem Hotel und stellt dort ihre Personalien fest. Von Pfarrer Auer jedoch fehlt jede Spur.

Peter HöllererHöllerer hat inzwischen herausgefunden, dass alle vier Speditionen bei der selben Gesellschaft versichert sind. Und während Böck im Auto sitzt und das Hotel der Polen nicht aus den Augen lässt, versucht Schuller erneut, den Priester zum Reden zu bringen – auch diesmal vergeblich. Ein Anruf seines Informanten Sprüngli lässt Schuller seine Probleme mit Auer vergessen. Er wendet sich wieder dem Tagesgeschäft zu und benachrichtigt seine Handlanger – es gibt Arbeit.

Brandtner bittet Höllerer, den Lichtstab zurückzubringen, den Rex geklaut hat, und will ihm das Gerät zuwerfen, doch der Hund fängt es geschickt noch im Fluge. Da meldet Böck, dass die beiden Polen das Hotel verlassen haben, woraufhin Alex mit Rex sogleich aufbricht.

Sie treffen sich im Wald vor dem Schloss, in dem Auer festgehalten wird. Der ist weiter fleißig damit beschäftigt, nach einer Fluchtmöglichkeit zu suchen. Die Bande plant einen weiteren Überfall, will jedoch diesmal ihren Modus Operandi ändern. Der nächste LKW soll auf der Bundesstraße zur Grenze mit einem Trick zum Halten gebracht werden.

Brandtner und Böck haben den Pfarrer entdeckt und checken das Gebäude ab, während sie aufs Einsatzkommando warten. Pfarrer Auer schlägt die Fensterscheibe seiner "Zelle" ein und ruft um Hilfe. Alex schickt Rex, um auf Auer aufzupassen, und der kluge Hund findet einen versteckten Weg ins Gebäude hinein. Brandtner klettert wagemutig über eine hohe Mauer und öffnet von innen das Tor für Böck.

Rex hat inzwischen den Pfarrer gefunden und verrammelt die Tür, als Baran rein will. Als der die Tür eintritt, schnappt Rex nach seinem Fuß und lässt ihn nicht mehr los.

Im Schloss treffen Brandtner und Böck auf Bukowsky. Es kommt zum Schusswechsel, und schließlich zieht Bukowsky dabei den Kürzeren. Die Beamten verhaften ihn, doch Schuller kann sich unbemerkt davonstehlen. Böck macht sich auf die Suche nach dem Pfarrer und stolpert über Baran, an dem sich Rex hartnäckig festgebissen hat, und verhaftet ihn.

Zum Vergrößern klicken! / Click to enlarge!

Brandtner jedoch ist hinter Schuller her. Im Hof macht er sich an dessen Jeep zu schaffen und will die Karre lahmlegen, doch das ist Schuller nicht entgangen. Er hat den Kommissar längst im Visier und übt sich im Messerwerfen, während Brandtner nichts ahnend im Motorraum werkelt. Zum Glück hat Alex aber noch seinen treuen Freund Rex, der das Messer im Flug fängt und ihm das Leben rettet. Erst jetzt wird Alex klar, in welcher Gefahr er sich befunden hat, und ausnahmsweise ist er froh, dass Rex nicht immer auf ihn hört.

Nach getaner Arbeit besuchen Böck, Rex und Brandtner Pfarrer Auer in seiner Kirche. Böck ist sauer, weil die schweizer Kollegen den ganzen Ruhm einheimsen wollen – dabei haben sie doch nur den Verbindungsmann bei der Versicherung verhaftet! Alex schimpft, weil Böck so laut schreit. Auer bedankt sich bei allen, besonders bei Rex, und Brandtner gibt dem Pfarrer die Anstecknadel zurück, die er im Schloss gefunden hat. Böck jedoch ist immer noch beleidigt...

Seitenanfang

Priester in Gefahr: Highlights & Lowlights

Böck fällt vom Stuhl und blamiert sich bis auf die Knochen
Rex' schmuggelt den Laserpointer – in Herrchens Jacke
Rex bereitet das Frühstück vor
Brandtner kommt aus der Dusche... ;)
Otto Tausig als patenter "MacGyver-Pfarrer"
Böck als beleidigte Leberwurst
Schon mal versucht, ein fliegendes Messer zu fangen???

Seitenanfang

Priester in Gefahr: Wurstsemmelwertung

Priest-napping bei Kommissar Rex! Der Pfarrer, der zu viel wusste, gerät in die Fänge einer brutalen Schmugglerbande. Doch der couragierte Geistliche denkt gar nicht daran, auch noch die andere Wange hinzuhalten – viel lieber versucht er mit allen Mitteln, seinen Entführern zu entwischen.

Allein für die Figur des Pfarrer Auer verdienen die Autoren Hajek/Moser und der Darsteller Otto Tausig mindestens eine Semmel. Tausig macht den engagierten Priester lebendig und sympathisch, und während er mit allerhand MacGyver-Tricks versucht, sich aus seinem Gefängnis zu befreien, fiebert man als Zuschauer richtig mit und hält die Daumen. Überzeugend sind auch die Darsteller des Gangstertrios, auch wenn Werner Prinz als Bandenchef Schuller der Laptop nicht so recht steht. Die Geschichte vom Medikamentenklau ist ebenfalls glaubwürdig, und eine solche Masche traut man den Beteiligten auch durchaus zu.

Besonders schön an dieser Folge: die durch die musikalische Untermalung erzeugte Atmosphäre. Die Hintergrundmusik passt immer auf den Punkt und erzeugt in den längeren dialogfreien Passagen – wie zum Beispiel am Anfang, als der erste Fernfahrer überfallen wird – das nötige Maß an Spannung. Nett ist auch der leichte Western-Einschlag in den Trucker-Szenen.

Gegen Ende geht es noch mal richtig zur Sache, als Brandtner und Böck das Schloss stürmen, um den Pfarrer zu retten. Die Action-Sequenz mit dem ausgiebigen Schusswechsel ist gut gelungen, und die Spannung lässt auch danach nicht nach, denn zwei weitere Ganoven müssen noch dingfest gemacht werden. Der nächste Höhepunkt wird gleich hinterhergeschoben, als Schuller seinen Messertrick abzieht. Dass ein Hund ein fliegendes Messer fangen kann, ohne sich dabei zu verletzen, halte ich allerdings für ein Gerücht. Um so besser ist dafür die Reaktion von Gedeon Burkhard, als Alex Brandtner klar wird, was gerade los war und dass er Rex – einmal mehr – sein Leben verdankt. Außerdem ist die Messergeschichte so etwas wie eine Klammer, die die gesamte Handlung zusammenhält.

Meine Lieblingsstelle kommt jedoch erst ganz am Ende, als die Ermittler den Pfarrer in der Kirche besuchen – oder vielleicht besser heimsuchen, wenn man bedenkt, in welcher Stimmung Böck ist. Heinz Weixelbraun vermittelt seine Empörung überaus glaubhaft, und uns Zuschauern wird hier einmal mehr klar, wieso wir "Böcki" so gern haben. Nämlich unter anderem deshalb, weil er sich am Ende weiter aufregt. Und das mit Recht.

Für Priester in Gefahr gibt es alles in allem 4 von 5 Wurstsemmeln.

1. Wurstsemmel 2. Wurstsemmel 3. Wurstsemmel 4. Wurstsemmel keine 5. Wurstsemmel
Seitenanfang

zurück zur Leitseite