D-Premiere 01.02.1998
Zuschauer 8,46 Mio.
Marktanteil ???

Der Neue (48/Pilotfilm)

Cast & Credits
Plot & Pictures
Highlights & Lowlights
Wurstsemmelwertung


Die italienische Staatsanwältin Lucia Amato kommt in geheimer Mission nach Wien, um Beweise gegen die Mafia zu finden, die hier mit mehreren Banken Geld aus dem Drogengeschäft wäscht. Was sie nicht weiß: Zwei Killer sind ihr bereits auf den Fersen.

Währenddessen ist die Stimmung im Büro der Mordkommission nach dem Tod von Kommissar Moser gedrückt. Böck und Höllerer leisten Rex in Mosers Haus abwechselnd Gesellschaft. Der Hund will weder schlafen noch allein fressen.

Rex und Alex Brandtner sind das neue Dream-TeamDa wird in der Donau die Leiche eines Mannes gefunden, der aufgrund seiner Verstümmelungen nicht zu identifizieren ist. Der Leinensack, in dem die Leiche steckt, droht im Wasser zu versinken. In letzter Minute springt ein junger Mann in den Fluss und rettet das einzige Beweismittel. Es ist der neue Kommissar Alexander Brandtner. Brandtner, der sich nach dem Verlust seines Hundes aus der Polizeihundestaffel in die Mordkommission versetzen ließ, besucht Rex im Haus von Moser. Einfühlsam und mit viel Verständnis gewinnt er schließlich das Vertrauen des Hundes.

Als die Ermittlungen das neue Team in ein Hotel führen, flieht der dubiose Geschäftspartner des Mordopfers. Nach einer wilden Verfolgungsjagd kann er mit Hilfe von Rex gestellt werden. Doch Kommissar Brandtner ist überzeugt, dass der Mord die Handschrift von Profis trägt. Da wird eine alte Frau tot in ihrer Wohnung aufgefunden. Die Recherchen ergeben: Hinter beiden Morden steckt die Mafia. Gemeinsam mit Rex nehmen Brandtner und sein Team die Verfolgung der Mafiosi auf - und geraten dabei in tödliche Gefahr.

Text: ORF


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Der Neue: Cast & Credits

Darsteller Rolle
Gedeon Burkhard Alexander Brandtner
Reginald von Ravenhorst Kommissar Rex
Heinz Weixelbraun Christian Böck
Wolf Bachofner Peter Höllerer
Gerhard Zemann Dr. Leo Graf
Maddalena Crippa Lucia Amato
Josefin Platt Frau Krammer
Antonio di Mauro Gianni Fedele
Emilio de Marchi Mimmo Munafi
Andreas Lust Markus Schober
Andrea Tiziani Franco Bianchi
Loretta Pflaum Frau Fuchs
Drehbuch Regie
Peter Hajek & Peter Moser Udo Witte



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Der Neue: Plot & Pictures

Geschäftsmann Köpcke checkt in einem Wiener Hotel ein. Als er es sich in seinem Zimmer gemütlich machen will, hört er Geräusche aus dem Nebenraum – die Verbindungstür ist nicht abgesperrt, und so platzt er rein, als zwei Männer mit Waffen hantieren. Einer der beiden macht kurzen Prozess mit dem Störenfried und dreht ihm den Hals um.

Höllerer und Böck sind unterwegs, um nach Rex zu sehen, der seit dem Tod von Richard Moser das Haus nicht mehr verlassen hat. Wurstsemmeln mag er auch keine mehr – der arme Hund ist todtraurig und schläft kaum noch. Höllerer übernimmt die Nachtwache, doch sein Geschnarche hält Rex wach. Der Beamte ist wenig begeistert, als am frühen Morgen das Telefon klingelt – Böck meldet eine in der Donau entdeckte männliche Leiche.

Guter Einstieg...Schnell stellen die beiden Ermittler fest, dass der Tote verstümmelt worden ist, um seine Identität zu verschleiern. Anhaltspunkte gibt es kaum – es verspricht ein schwieriger Fall zu werden. Als die Feuerwehrleute die Leiche an Land ziehen, wird der Leinensack, in den der Tote eingewickelt war, von der Strömung mitgerissen. Ein cooler Typ mit Sonnenbrille, der gerade in seinem Rover herangebrettert ist, nimmt Anlauf, überspringt unterwegs noch eine Schranke und stürzt sich beherzt in die Fluten der Donau, um den Sack zu bergen. Als er triefnass an Land klettert, wird er von Böck und Höllerer gleich in die Mangel genommen - was er denn da mache? Ganz lässig erwidert er: "Sicherung eines Beweismittels!". Er stellt sich schließlich als Alex Brandtner vor – der Neue im Ermittlerteam.

Dr. Graf findet gerade noch Zeit, dem Neuen ein paar Gesundheitstipps zu geben, bevor er die Leiche inspiziert. Genickbruch, stellt er sehr schnell fest, vertröstet die Ermittler in Sachen Todeszeit jedoch auf "nach der Obduktion". Während Alex Brandtner sich auf den Weg macht, um sich etwas Trockenes anzuziehen, stellen Höllerer und Böck fest, dass mit dem Tempo des Neuen Stress auf sie zukommen könnte.

Köpkes Mörder – ein schleimiger, südländisch aussehender Typ – übernimmt von seinem Kumpel aus dem Hotel ein Auto. Über sein Vorhaben will er nichts erzählen und macht sich aus dem Staub.

Am Fluhafen in Rom verabschiedet sich Staatsanwältin Lucia Amato von ihrer kleinen Tochter Anna. Zusammen mit ihrem Sekretär Bianchi macht sie sich auf den Weg nach Wien.

Dort sehen Böck und der neue Kollege Brandtner die Vermisstenanzeigen durch, während Böck von Rex berichtet, der sehr am Tod seines Herrchens leidet. Höllerer füttert ihn mit Hundekeksen, aber Rex ist nicht nach Essen.

Brandtner besucht Dr. Graf in seiner Leichenküche und wird dort von dem Gerichtsmediziner gleich auf eine harte Probe gestellt. Er zeigt ihm alle Einzelheiten der Wasserleiche, doch Brandtner besteht den Test mit Bravour, lässt sich von dem Anblick nicht schocken. Graf hat festgestellt, dass der Tote etwa Mitte 50 war und vor einigen Monaten einen Herzinfarkt hatte. Das, so hoffen die beiden, könnte ihnen bei der Indentifizierung helfen.

Viel Verkehr am Flughafen Schwechat: Amato und Bianchi werden von einer Journalistin abgeholt. Der schmierige Killer hat sie bereits im Visier und informiert sogleich einen Kontaktmann. In der Redaktion suchen Frau Krammer und die Staatsanwältin aus Rom nach einem Weg, den Mafia-Boss Michele Carraldo dingfest zu machen.

Der gerettete Leinensack wird im Labor behandelt, doch die Suche nach Fingerabdrücken gestaltet sich schwierig. Mimmo, der Partner des schmierigen Mafia-Killers, ist inzwischen in Wien eingetroffen und zeigt sich wenig begeistert davon, wie Köpkes Leiche entsorgt worden ist.

An diesem Abend kümmert sich Christian Böck um seinen vierbeinigen Freund, der deprimiert winselt und trostlos durch das Haus tapst. Böck serviert das Abendessen bei Kerzenlicht im leer geräumten Wohnzimmer, doch Rex ist abgelenkt. Böse knurrt er die Eingangstür an und ignoriert Böcks Beteuerungen, dass das nur ein Marder sein kann. Und tatsächlich – kurz darauf klopft es. Völlig überraschend steht Alex Brandtner vor der Tür, er möchte Rex mal kennen lernen. Zunächst ist Rex skeptisch, doch schon bald gelingt es Brandtner, den Schäferhund in seinen Bann zu ziehen. Nachdem er ihm etwas ins Ohr flüstert, schläft Rex ein, und Alex bleibt in dieser Nacht bei seinem neuen Freund.

Lucia Amato und ihr Sekretär Franco Bianchi kehren nach einem arbeitsreichen Tag ins Hotel Imperial zurück. Amato ist zuversichtlich, dass sie mit Frau Krammers Hilfe an den gesuchten Mafia-Boss Carraldo heran kommt. Auf Bianchi wartet in seinem Zimmer ein Foto seiner Frau, die mit einer Waffe bedroht wird, und eine Telefonnummer. Die beiden Mafia-Killer fordern von ihm Informationen über die Aktionen der Staatsanwältin. Der eingeschüchterte Bianchi zögert keine Sekunde, seine Chefin zu verraten.

Während Alex und Rex am nächsten Morgen durch die Wildnis tollen, erzählt Böck dem neugierigen Höllerer von seinen Recherchen über den neuen Kommissar. Vater Anwalt, Mutter Ärztin, Brandtner Hundefan und ging deshalb zur Polizeihundestaffel. Als sein Hund bei einer Explosion ums Leben kam, hat er sich zur Mordkommission versetzen lassen und wollte mit Hunden nichts mehr zu tun haben. Über sein Privatleben gibt es nicht viel zu berichten: "Er ist nicht verheiratet, und die Frauen sollen ganz schön hinter ihm her sein", erklärt Böck. "Ja, gut – wenn ich so ausschau wie der, sind die Frauen auch hinter mir her", erwidert Höllerer, doch Böck sieht das anders: "Na, sooo gut schaut er nun auch wieder nicht aus, bitte!"

Im Labor sind Hersteller und Seriennummer des gerettetem Leinensacks festgestellt worden. Böck will sich mit Brandtner in dem Hotel treffen, an das die Säcke ausgeliefert worden sind. Rex macht deutlich, dass er nicht nur mitfahren, sondern auch vorne sitzen will, und bald wird klar, dass sich hier zwei gesucht und gefunden haben.

Im Hotel erfahren Böck und Brandtner, dass tatsächlich ein Gast vermisst wird – ein Herr Köpke aus Berlin, der seit dem Einchecken nicht mehr gesehen worden ist. Von seiner Sekretärin erfahren die beiden, dass er einen ungarischen Geschäftspartner treffen wollte, und Köpkes Terminkalender verrät ihnen, dass das Treffen um 12 Uhr im Hotel stattfinden sollte. Kelemen bekommt mit, dass er erwartet wird, und ergreift die Flucht. Brandtner und Böck verfolgen ihn am Hochstrahlbrunnen vorbei in den Schlosspark des Belvedere, doch erst Rex gelingt es, den Flüchtigen zu stellen.

Höllerer staunt nicht schlecht, als Rex im Büro auftaucht. Brandtner vernimmt den ungarischen Geschäftsmann, der jede Verbindung zu dem Mord an Köpke, mit dem er geschäftliche Probleme gehabt hat, abstreitet. Die Spurensicherung untersucht derweil Köpkes Hotelzimmer. Rex findet heraus, dass Köpke im Nebenzimmer umgebracht worden ist. Mit Hilfe der Hoteldirektorin, die scharf auf Brandtner ist, stellen die Ermittler fest, dass dort ein Italiener gewohnt hat.

Die beiden Italiener planen, die Staatsanwältin aus dem Weg zu räumen. Von Bianchi erfahren sie, dass in einem geschlossenen Restaurant ein Treffen mit einem Informanten, dem Anwalt einer Bank, stattfinden soll und schauen sich dort schon einmal um. Im Büro freut sich Böck inzwischen zum ersten Mal darüber, dass Rex ihm eine Wurstsemmel geklaut hat, doch bald packt auch ihn der Hunger. Brandtner beweist Kollegialität und teilt seine Semmel mit Böck.

Mit Hilfe einer Hotelangestellten gelingt es Brandtner, ein Phantombild von Köpkes Mörder zu erstellen. Fingerabdrücke aus dem Hotelzimmer führen zu dem wegen Waffenschmuggel vorbestraften Markus Schober. Die beiden Killer haben inzwischen ein gutes Plätzchen zum Schießen gefunden – doch dafür müssen sie erst mal eine nichts ahnende alte Oma aus dem Weg räumen. Auf ihrem Balkon direkt gegenüber vom Restaurant beziehen sie Stellung und warten auf Amato, die mit Krammer und dem Informanten bald darauf auftaucht.

"Essen auf Rädern" bringt den Plan der beiden Mafia-Killer, die auf ein freies Schussfeld warten, ziemlich durcheinander. Die Ambulanz für die tote Oma ist schon unterwegs. Schließlich setzt der Killer zum Schuss an, doch eine Katze springt dazwischen, und er schießt meilenweit daneben. Es gelingt den beiden Mafiosi gerade noch, das Haus zu verlassen, bevor der Notarzt eintrifft.

Böck und Brandtner konfrontieren einmal mehr den nach wie vor als Auftraggeber verdächtigen Kelemen, der weiter leugnet. Gianni Fedele, den Besitzer von weiteren Fingerabdrücken aus dem Hotelzimmer, will er nie gesehen haben. Die Kommissare werden zur Wohnung der toten Oma gerufen. Todesursache: Genickbruch. Fedele und ein weiterer Italiener wurden in der Nähe des Tatorts gesehen. Was allerdings die Seniorin mit der Mafia zu tun gehabt haben könnte, ist Brandtner ein Rätsel. Bis er am Haus gegenüber ein Einschussloch entdeckt und ihm klar wird, dass die Oma genau wie Herr Köpke dem Killer bei einem größeren Vorhaben im Weg gewesen sein muss. Brandtner und Böck machen sich auf den Weg zu Markus Schober, von dem sie sich die Aufklärung des Falles erhoffen.

Schober erwartet die beiden Italiener, als Brandtner, Böck und Rex bei ihm auftauchen und ihn ins Kreuzverhör nehmen. Er leugnet hartnäckig, etwas mit Köpkes Tod zu tun zu haben, doch als die Mafiosi schließlich vor der Tür stehen, warnt er sie vor der Polizei. Brandtner nimmt mit Rex die Verfolgung auf und überlässt die Festnahme Schobers seinem Kollegen Böck, den der Waffenschieber jedoch schnell außer Gefecht setzt.

Im Innenhof kommt es zu einem dramatischen Showdown. Brandtner und Rex haben die Situation im Griff, bis Schober plötzlich auftaucht und Brandtner in Schach hält. Anstatt sich aus dem Staub zu machen, hält der eiskalte Mafia-Killer Brandtner den Lauf seines Revolvers zwischen die Augen. Bange Sekunden vergehen; dann überlegt der Italiener es sich anders und ergreift mit seinem Komplizen die Flucht. Rex und Brandtner gelingt es, Schober mit einem Schuss unschädlich zu machen.

Mit blutender Nase erscheint Böck im Innenhof und kippt beim Anblick seines eigenen Blutes beinah aus den Latschen. Rex tröstet den geschockten Brandtner, der ihm wiederum von seinem Hund Arko und der Explosion erzählt, seit der er auf dem rechten Ohr nicht mehr so gut hören kann. Rex kapiert sofort und wird fortan seine rechte Seite decken.

Im Krankenhaus verhören Böck und Brandtner den angeschossenen Schober, der zugibt, den Italienern Waffen und Sprengstoff besorgt zu haben. Er hat keine Ahnung, was die beiden vorhaben, erzählt aber von dem Handy, das er ihnen besorgt hat. Die Ermittler überwachen die Gespräche und erfahren so von einem Treffen am nächsten Tag außerhalb von Wien, können das Gerät jedoch nicht orten. Höllerer übernimmt die Nachtschicht und schickt seine Kollegen nach Hause. Während Rex die Klamotten seines neuen Herrchens sorgfältig auspackt, kümmert sich Alex um das Abendessen, das aus Hundekeksen besteht, und bringt Rex einen neuen Trick bei.

Das Treffen mit dem Bankdirektor soll in Bad Vöslau stattfinden. Bianchi begibt sich auf die Toilette, um diese Information an die beiden Killer weiterzugeben, doch er wird unterbrochen, so dass die Überwachung wieder nichts ergibt. Bald darauf folgt ein zweiter Anruf mit den erforderlichen Daten. Brandtner plant in Windeseile den Einsatz und macht sich mit Rex auf den Weg zum Flugplatz. Die beiden starten mit einer Propellermaschine, während die Mafiosi bereits am Zielort eingetroffen sind und Vorbereitungen für den großen Knall treffen – sie präparieren eine Heiligenfigur an der Straße mit Plastiksprengstoff.

Brandtner hat die beiden von oben bestens im Blick und dirigiert die Einsatzkräfte am Boden. Böck ist ziemlich geschockt, als Brandtner ihm seinen Plan offenbart. Zusammen mit Rex wagt er einen kühnen Tandem-Fallschirmsprung und schleicht sich durch die Weinberge unbemerkt an die Mafiosi heran, die die Bombe per Schuss zünden wollen. Er schnappt sich den Schützen, bevor der auf den Sprengsatz schießen kann, doch Fedele gelingt es, die Bombe mit einem Schuss aus seinem Revolver zu sprengen. Dann legt er auf Brandtner an, der noch mit seinem Komplizen kämpft und Fedele nicht hört. Rex erweist sich einmal mehr als Retter in der Not – er setzt Fedele außer Gefecht und rettet Brandtner damit das Leben.

Die Bombe hat einen riesigen Krater in die Straße gerissen, doch der Staatsanwältin ist nichts passiert. Brandtner überprüft das Handy von Bianchi und stellt fest, dass der Sekretär zuletzt die Nummer der beiden Killer angerufen hat. Bianchi bricht zusammen und gesteht alles. Die Staatsanwältin verpasst ihm eine saftige Ohrfeige, verspricht aber, sich um Bianchis gekidnappte Frau zu kümmern.

Brandtner eskortiert die Staatsanwältin zum Flughafen. Michele Carraldo, der Mafia-Boss, ist inzwischen verhaftet worden. Zum Abschied küsst Amato – sehr zum Missfallen von Rex – den etwas erstaunten Brandtner und meint, sie würde vielleicht demnächst mal wieder nach Wien kommen – wegen der Informationen... Rex ist heilfroh, als die Italienerin endlich abfliegt, und springt seinem neu gewonnenen Freund übermütig in die Arme.

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Der Neue: Highlights & Lowlights

Böck berichtet Höllerer von seinen Recherchen über den Neuen
Böck: "Na, soooo gut schaut er auch wieder nicht aus, bitte!"
(Ja, Böck – alles klar....)
Der Hundeflüsterer – Schlaflied für Rex
Die Hotelchefin fliegt auf Brandtner
Brandtner wickelt Rex um den Finger
Einfach klasse – das Killer-Duo
Kunststückchen mit Hundekeksen
"Mr. Wet T-Shirt" – Brandtner klettert aus der Donau

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Der Neue: Wurstsemmelwertung

Schade eigentlich, dass die Wurstsemmelwertung nur bis fünf geht... Die ausführliche Bewertung kommt noch.

1. Wurstsemmel 2. Wurstsemmel 3. Wurstsemmel 4. Wurstsemmel 5. Wurstsemmel
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